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Katholizismus bringt alle
anti-christlichen Religionen
unter dem Antichristen zusammen.

[Bild: Johannes Paul II mit Shiva Priesterin]In dem Bild zur linken, erhält der Papst ein Zeichen von einer heidnischen Shiva Priesterin.

Das folgende wurde berichtet von den: Biblical Discernment Ministries link --

Papst Johannes Paul II auf seiner zehnten Afrika Reise im Februar 1993, erklärte vor etwa 75 farbig gewandeten Voodoo Anbetern (in Benin), dass sie NICHT ihre ihre ganze Kultue aufgeben müssen (auch nicht ihren Voodoo glauben) um zum Katholizismus überzutreten. (13. Feb. 1993). Der versöhnliche Papst bemerkte, dass so wie Afrikaner ihre Ahnen als Gegenstände der Anbetung ansehen, Katholiken auch "Ahnen im Glauben, von den Aposteln bis zu den Missionaren" verehren. "Ich habe nie Gtoo gesehen, aber als ich heute den Papst sah, begriff ich, dass ich den Gott sah, der für alle Voduns betete" sagte Sossa Guedehoungue, Führerin von Benin's Voodoo Gemeinschaft. Voodoo Führer Senou Zannou gab hielt eine fomelle Ansprachr, in welcher er ankündigte, sein Sohn werde ein römisch, katholischer Priester. Aber er verteidigte auch seinen Glauben: "Gott weiss, dass Vodun nichts mit dem Teufel oder Satan zu tun hat." Afrikaner, welche von Benin in die Sklaverei überführt wurden, brachten die Vodun Anbetung nach Haiti und Brasilien, wo sie sich mit dem Katholizismus vermischte, und Voodoo genannt wurde.

Andere Belege für die Kooperation des Katholizismus mit den Okkulten und falschen Religionen:

In 1986 in Assisi, Italien, nahm Papst Johannes Paul II an einem Kreis teil, um mit: Schlangenbeschwörern aus Togo, Schamanen und Stammes Medizinmännern aus Westafrika, Hindu Gurus aus Indien, buddhistischen Mönchen aus Thailand und liberalen protestantischen Geistlichen aus Grossbritanien zu beten und zu meditieren; wo sie alle mit verbundenen Händen bei ihren Göttern um Frieden baten. Der Papst verkündete in Assisi, dass es "viele Wege zu Gott gibt". (Quellen: Christian News, in einer Neuauflage eines 1993 Artikels von Michael A. Hoffman im Researcher, Vol. 4, Nr. 3 und dem Flashpoint 4/93)

Wieder in 1986, in Fidschi, "Der Papst kostete einen starken Likör der Insel, erhielt drei Walzähne und sah einen Speertanz, während einer alten Brgrüssungszeremonie, die zurückgeht, in die Zeit, in der die Fidschianer noch Kanibalismus betrieben... (Fidschianische Stammes-) Häuptlinge reichten dem Papst eine schlammfarbenes, akaholisches Getränk namens Kava (Ein Getränk, welches von den frühen Missionaren auf Fidschi als Teufelsanbetung verdammt wurde), welches er in einem Schluck hinunterstürzte." Beim nächsten Halt des Papstes in Auckland, Neuseeland, drückten 15 Älteste des Maori Stammes die Nase mit dem Papst, "Um gegenseitig den Atem auszutauschen, welcher die Kraft des Lebens ist." (Quelle: 22. Nov. 1986, Chicago Tribune)

In Zentral- und Südamerika, ist Katholizismus in der offensichtlichsten Partnerschaft mit Spiritismus und Heidentum. In Brasilien, steht Aparecida, die Grösste Kathedrale der Welt, nach dem Petersdom in Rom. Sie ist eimen kleinen Bildnis, der "schwarzen Jungfrau" gewidmet -- in einem Fischernetz aus einem nahegelegenen See gezogen -- welches nun "Wunder" vollbringt. Während der Messe, führt der Priester, die Leute in Gebeten und Liedern zum Bildnis, es um Vergebung bittend und ihm die Leben widmend. Aparecidas große Buchhandlung enthält auch viele derselben "positiven" Bücher, die Protestants täuschen -- Bücher in purtugiesisch, von Amerikanischen Autoren, von Norman Vincent Peale bis "Christliche Psychologen" (Berichtet im Oktober 1991, CIB Bulletin)

Bei seinem Besuch nach Senegal 1992, anstatt die heidnischen afrikanischen Religionen durch ihren korrekten und genauen Namen zu benennen, bezeichnete Papst Johnnes Paul II diese als "afrikanische Bräuche" und mahnte Senegals Katholiken, "die richtige Ausgewogenheit zwischen afrikanischen Bräuchen und kirchlichen Anforderungen zu finden. Aber es gibt keinen "richtige Ausgewogenheit" zwischen Wahrheit und Irrtum -- sie schliessen sich gegenseitig aus. Dennoch sagte der Papst, daß das "Mischen der authentisch afrikanischen Früchte zur Einheit mit der Universellen Kirche wesentlich zur Verbreitung des Katholizismus auf dem Kontinent war." (Quelle: 4/93 Flashpoint) [Stellen wir solche Aussagen dem Wort Gottes gegenüber: "Hin zur Weisung und hin zur Offenbarung! werden sie das nicht sagen, so wird ihnen kein Morgenrot scheinen (Jesaja 8:20). Gott sagt: Wehe denen, die böses gut und Gutes böse nennen..." (Jesaja 5:20). Jeglicher Götzendienst ist Gett gegenüber ein Gräuel und ist als solcher anzuerkennen. Selbstverständlich, seit die römisch, katholische Kirche Bildnisse anbetet, während sie behauptet: "Christlich zu sein", ist es verständlich, daß sie heidnische Götzendiener nicht zurechtweisen, die kein Glaubensbekenntnis des Glaubens an Christi ablegen.]

Um den 9.-10. Januar 1993, empfing der Papst wieder den Dalai Lama des Tibetischen Buddhismus und Repräsentanten für viele weitere falsche und gottlose Religionen. Es war ein unglaublicher Anblick, all diese sonderbaren Personen zu sehen, "heilige Bücher" in den Händen, alle in heiterer Stimmung, Seite an Seite mit dem Papst stehend. In der Ausgabe vom 10. Feb. 1993 der offiziellen Zeitung des Vatikans: " L 'Osservatore Romano" sagte der Papst, dass er innerhalg der Teufelsanbetenden Voodoo Sekte: "Gottes Reichtum [...] die Saat der Welt [...] Solidarität unter Gläubigen [...] für menschliche Befreiung" erkennt. (Quellen: Christian News, in einer Neuauflage eines 1993 Artikels von Michael A. Hoffman im Researcher, Vol. 4, Nr. 3 und dem Flashpoint 4/93) [Das vollständige Zeugnis der Bibel ist, dass das Verkehren mit solchen höllischen Arbeiten tatsächlich ist dasselbe ist, wie mit dem Teufel im Bunde sein. Die Bibel sagt, daß wir keine geistige Verbrüderung mit den falschen Kulten haben sollen. Der Papst sagt wir können. Diejenigen, welche an der Geschichte des Voodoo und seinem Fluch über die schwarzen Leute aus Afrika über tausende Jahre interessiert sind, sollten das Buch aus 1989 von einem ehemaligen hohen Priester des afrikanischem Voodoo lesen: Isaiah Oke, Blood Secrets: The True Story of Demon Worship and Ceremonial Murder.]

Der "Philippine Star" vom 25. Aug. 1994 berichtete, dass José Silva, Gründer der weltberühmten Silva-Methode, den speziellen apostolischen Segen erhalten hat, gewidmet von Papst Johannes Paul II, zum Anlass, seines 80. Geburtstag. Berichte, die Silva International erreichen, besagen, dass der Vatikan seine Zustimmung zum Silva Ausbildungskurs gegeben hat. [Siehe, die Versuchung des Christentums und den BDM-Bericht über die Silva Methode für eine Erklärung dieser schwerst dämonisch, okkulten Technik, die früher als Silva Mind Control bekannt war.]

In einem am 3. Apr. 1991 geschriebenen Brief, von Papst Johannes Paul II, adressiert an: "meine geliebten muslimischen Brüder und Schwestern" sagte der Papst: "Ich schliesse meine Grüsse an euch, mit den Worten einer meiner Vorgänger, Papst Gregor VII, der in 1076 an Al-Nasir, den moslemischen Führer von Bijaya, dem heutigen Algerien, schrieb: "Wir glauben an und bekennen uns zu einem Gott, zugegebenermasen auf verschiedene Arten und preisen und ehren ihn täglich, den Schöpfer der Welt und Führer dieser Welt."" Der Name Allah wurde nicht von Mohammed erfunden, aber er war der Name, eines heidnischen Gottes, lange gekannt und angebetet in vor-islamischen Tagen, Allah's Anbetung war gleich mit Baal's Anbetung, beide entstanden in der Babylonischen Region und beides waren Astral Religionen: die Sonne, der Mond und die Sterne waren Objekte der Anbetung. Ein Allah Bildnis war eines von 360 Bildnissen in der Kabah, dem heiligen Gebäude in Mekka, welches nun den berühmten schwarzen Stein enthält, ein Ort islamischer Gebete und Pilgerreisen; der Ort zu dem sich die gewissenhaften wieder zum Beten zuwenden, nicht neu zum Islam, aber zu einer Praxis sehr alten Ursprungs. Der Stamm in welchem Mohhamed geboren wurde, war dem Gott Allah gewidmet; Allah, welches der der persönliche Name des mondgottes war. Dass der Papst einen anderen Gott als den Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus anbetet, erstaunt nicht, wenn man bedenkt, dass beide, Islam und Katholizismus aus dem selben babylonischen Ursprung stammen. (Quelle: 8/94, Perilous Times)

"Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind nun schon viele Antichristen gekommen; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist."

1 Johannes 2:18