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Die römische Priesterschaft

Die römische Priesterschaft ist bekannt für ihre Zölibats-Plicht. Fordert Gott das Zölibat?

"Die Ehe soll ih Ehren gehalten werden bei ALLEN..." Hebräer 13:4

"Ein Bischof aber soll untadelig sein, Mann einer einzigen Frau..." 1 Thimotheus 3:2

"Wenn einer untadelig ist, Mann einer einzigen Frau..." Titus 1:6

Was dann, lieber Leser? Gott sagt in seinem Wort, dass die römische Zölibats-Pflicht eine Doktrin der Teufel ist...

Und die Geschichte bestätigt es nur--

MYSTERIUM BABYLON IST DIE MUTTER DER HUREREI UND ALLER GREUEL AUF ERDEN--wir sehen diese Prophezeiung offenbart physisch und spirituell in der römisch-katholischen Religion . Ihre Priester werden in Zölibate gezwungen--dennoch werden sie auf verschiedenen Wegen "bedient", ob Nonnen, Dirnen oder Opfer, die zu ihnen in die Beichtstühle kommen. Es ist in Ordnung für sie unrechtmässig herumzuhuren, Sodomie und Ehebruch zu begehen, aber nicht rechtmässig zu heiraten. Der The Roman Catholic Observer  merkt an:

"...Lassen Sie einen Priester heiraten und er wird sofort fallengelassen, seines Amtes enthoben, von seiner priesterlichen Privilegien entmächtigt; es ist beinahe sofortige Justiz. Aber lassen Sie, den gleichen Priester ein weibliches Gemeindemitglied oder ein junges Mädchen oder ein Junge verführen, er wird in Ruhe gelassen, oder wenn seine Enthüllung zu immanent ist, wird er zu einer anderen Gemeinde abgeschoben, wo der Kreislauf von neuem beginnt.Dieses Phänomen (welches ich "Abtretungs Bingo" nenne), ist in immer wieder neuen Fällen in den Gerichten und in den Aussagen der Opfer berichtet worden. Diese Verdeckungspraxis ist zu bekannt um abgestritten zu werden. Für eine umfassende Berichterstattung über dieses Themas, siehe auch: Führe uns nicht in Versuchung: Katholische Priester und der sexuelle Missbrauch von Kindern (Lead Us Not Into Temptation: Catholic Priests and the Sexual Abuse of Children)."

Rom nennt sich selbst, "Mutter Kirche". Sie ist eine Mutter, in Ordnung -- DIE MUTTER DER HUREREI UND DER GREUEL. Römische Priester zerstörten eine vielzahl von Leben, als sie diejenigen ausnutzten, die sie als "anderen Christus" ansahen".

"Meine Mutter sagte mir, ich müsse den Priester in der Kirche sehen, im Autrag meine Konfirmationslektionen zu erhalten, um sie besser zu verstehen. Ich musste jeden Samstag Morgen dorthin um ihn zu sehen. Jedoch, die Bedeutung der Konfirmation lernte ich nicht. Der Priester belästigte mich sexuell. Ich war schokiert, weil ich so etwas nie zuvor gesehen hatte. Ich hatte Angst. Da gute Katholiken ihren Priestern folgen sollten, da sie eine höhere Authorität sind, gehorchte ich, obwohl ich verängstigt war. Jeden Samstag, musste ich dorthin, um den Priester zu sehen und traute mich nicht, einer Seele zu erzählen, was dort geschah. Dies dauerte ungefähr sechs bis sieben Wochen an."

Sandy, eine ehemalige Nonne

Lasst uns hinabsteigen in einen Abgrund, wenn wir die räuberische, wollüstige, unreine, perverse Römische-Priesterschaft beobachten. Sie sind notorisch unkeusch. Sie folgen nur dem Beispiel, das der Past selbst für sie gesetzt hat...gottlose Männer, die die grausamsten, zügellosessten, perversesten Tiere in der Geschichte waren. Lesen sie von Papst Johannes XII der Inzest mit seiner Mutter, seiner Schwester und seinesVaters Konkubine trieb (Päpste von Rom (Popes of Rome) von Ronald Cooke, Seite: 11). Johannes XXIII (oder XXII) wurde des Lüsternheit, des Mordes, des Raubs, des Sodomie und der Piraterie überführt (Seite: 19). Ronald Cooke sagt--

Wenn jemand auf die Leben einiger dieser Männer, die beanspruchten und immer noch beanspruchen, Christi Stellvertreter auf Erden zu sein blickt, so sieht er eine gräßliche Reihe ungeheuerlicher Übel, beide, moralischen und spirituelle, die nicht von irgendeiner anderen Gruppe Männern noch durch irgend eine andere Organisation, in den Annalen der Geschichte, zusammengebracht werden können. Andere Organisationen und Männer haben große Übel begangen, aber nie solch grossen Ausmassen und niemals über einen so langen Zeitraum.

Die Übel verschlimmern sich mit dem Fakt, dass die Päpste von Rom nicht nur beanspruchten, "Christen" zu sein, sondern der Führer der Christen in der Welt zu sein und der persönliche Stellvertreter Christi auf Erden. Wenn die Leben und der Lehren der Päpste überprüft wird, wird es von jedem unparteiischen Beobachter gesehen werden, dass einige der boshaftesten Männer, die überhaupt auf diesem Planeten gelebt haben die Päpste von Rom waren. Ihre Leben und Lehren bezeichnen sie eher als Räpesentanten des Bösen, denn als Repräsentanten des Herrn Jesu Christus. Die Päpste übertraffen Nero und Caligula in Verbrechen und Sünden. (Seite: 5)

[Hier zittiert Mr. Cooke Malachi Martin, einen römisch-katholischen Author, betreffend Marozia, eine Hure, die mindestens einem Papst diente.]--

[Otto III wollte] seinen Blick auf die Frau legen, welche Die Mutter eines Papstes war, welchen sie von einem anderen Papst empfangen hatte und welche die Tante eines Dritten Papstes, die Grossmutter eines vierten Papstes und mit der Hilfe ihrer Mutter, die Erschafferein von neun Pästen in acht Jahren war, von welchen zwei stranguliert wurden, einer mit einem Kissen erstickt und vier entthront und gemeuchelt worden waren, was unter Uumständen nie das Licht der Öffentlichkeit erreichte. (Seite: 9)

Der The Roman Catholic Observer  merkt an:

[eine Vielzahl von Päpsten] zeugten uneheliche Kinder, von denen manche sie manche selbst zum Papst machten! Es gab auch einen Papst der von einem eiversüchtigen Ehemann ermordet wurde, welcher den "Stellvertreter Christi" dabei erwischte, wie er Sex mit seiner Frau hatte (Papst Johannes XII). Der untenstehende Kasten listet einige Päpste auf, welche zukünftige Päpste zeugten. Es sind genug, um zu einer Denkpause anzuregen...

Päpste welche Päpste zeugten:

Papst Anastasius (399-401) zeugte Papst Innocent I (401-417)

Papst Hormisday (514-523) zeugte Papst Silverius (536-537)

Papst Sergius II (904-911) zeugte Papst John XI (931-935)

Kleriker welche Päpste, Bischöfe und Priester zeugten:

Papst Theodor I (642)-649) zeugte Bischof Damasus I (366-384)

Papst Bonifazius (418-422), Felix II (483)-492), Anastasius II (496-498), Agapitus (535-536), Marinus I (882-884) und Johannes XV (985-986) waren Söhne von römisch-katholischen Priestern. [Lead Us Not Into Temptation; Seite 179]

Für informationen über die Verdorbenheit der Päpste (geschrieben von einem Katholiken Catholic), lesen sie: Der Niedergang und Fall der Römischen Kirche (The Decline and Fall of the Roman Church) von Malachi Martin.

Das Tier das war, jetzt nicht ist und wieder aufsteigen wird trägt durch die Jahrtausende, blasphemische, zügellose, falsche Anbetung. Das Papsttum trägt, die heidnische Anbetung weiter, welche sie bei ihren Vorgängern fand, den Cäsaren von Rom. Die Cäsaren und Päpste sind beides Führer der falschen Anbetung. Beide Gruppen töteten die Märtyrer von Jesus. Die folgenden Auszüge geben ein paar Beispiele der Gräueltaten der Römischen Cäsaren, Väter der römischen Päpste. (Entnommen aus Geschichte der Christlichen Kirche (History of the Christian Church), Kapitel 8, von Philip Schaff, ca. 1858)--

...Die heidnischen Historiker von Rom haben die Laster und die Verbrechen der Cäsaren eingebrannt und unsterblich gemacht: der Menschenhass, die Grausamkeit und die Wollust von Tiberius; der grausame Wahnsinn von Caius Caligula, der Menschen folterte, enthauptete, oder in Stücke sägte, nur zu seinem Vergnügen, welcher ernsthaft über die Abschlachtung des ganzen Senates nachdachten, sein Pferd in die Erhabenheit eines Konsuls und Priesters erhob, und bei einem Sturm unter sein Bett kroch; die bodenlose Widerwärtigkeit von Nero, "der Erfinder des Verbrechens", welcher seine Lehrer Burrhus und Seneca vergiftete oder ermordete, seinen Halbbruder und Schwager Britannicus, seine Mutter Agrippina, seine Frau Octavia, seine Geliebte Poppaea, welcher in schierem Mutwillen Rom in Brand setzte und dann unschuldige Christen als Fackeln in seinem Garten verbrannte, und dann selbst als Wagenlenker im Höllischen Spektakel auftrat; die schweinische Völlerei von Vitellins, welcher Milionen nur fürs Essen ausgab; die raffinierte Boshaftigkeit von Domitian, welcher, mehr eine Katze als ein Tiger, sich meistens mit den Qualen der Sterbenden und dem fangen von Fliegen unterhielt; die schamlosen Gelagen von Commodus, mit seinen hunderten von Geliebten und grausamer Leidenschaft für das Abschlachten von Menschen und Tieren in der Arena; der wahnsinnigen Schurkerei von Heliogabalus, welcher die einfachsten Männer in die höchsten Würden erhob, sich selbs mit Frauenkleidern kleidete, einen liederlichen Jungen wie er selbst heiratete, kurz: alle Gesetze der Natur und des Anstands umkehrte, bis er zuletzt mit seiner Mutter von den Söldnern abgeschlachtet und in den schlammigen Tiber geworfen wurde. Und um das Mass der Pietätlosigkeit und Verruchtheit zu füllen, solche imperialen Monster wurden nach ihrem Tod, durch einen förmlichen Beschluss des Senates als Gottheit aufgenommen und ihr zurückgelassene Andenken wurden in Festspielen, Tempeln und Schulen der Priester gefeiert! Der Imperator, in den Worten von Gibbon, war zugleich "ein Priester, ein Atheist und ein Gott". Manche fügten die Erhabenheit eines Amateur-Schauspielers und Gladiators in der Arena hinzu. Domitian verlange gar zu Lebzeiten "Dominus et Deus noster" genannt zu werden, und ganze herden von Tieren wurden seinen goldenen und silbernen Statuen geopfert. Es ist unmöglich, sich eine grössere, öffentliche und offizielle Verspottung der Religion vorzustellen.

Der lüsterne, animalische, bestialische,urwüchsige antichristliche Geist, offenbart sich wiederholt, durch die römische Hierarchie. Er nahm platz in den Herzen von boshaften, willigen Männern, die ihre Seelen für einen Topf Suppe verkauften. Sie kümmerten sich nicht um Religion. Ihre Religion ist in ihren Bäuchen. Köpperlich, fleischlich. Heuter hären wir von weitverbreiteter römischer, satanischer Pädophilie, Unzucht, Vergewaltigung, Ehebruchs und Sodomie.

Wie satanisch, dass der römische Priester ein "anderer Christus" genannt wird, von einer Gehirnwäsche unterzogenen Papisten, wie Mutter Teresa. In dem folgenden, richtet sie sich an Priester der Weltweiten Zusammenkonft für Priester im Oktober 1984, in der Paul VI Audienz Halle, Vatikan Stadt:

"...nur wenn ein Priester dort ist, können wir unseren Altar und unser Tabernakel und unseren Jesus haben. Nur ein Priester kann Jesus dorthin geben...Jesus wollte dort hin gehen, aber wir können ihn nicht bringen, bevor ihr ihn uns nicht gegeben habt.

...das ist einer der Gründe, weshalb ihr ein 'anderer Jesus' genannt werdet.

Römische Priesterschaft: eine bekannte Jauchegrube von Sodomisten.

Der folgende Auszug stammt aus dem The Roman Catholic Observer  --

Manche behaupten, dass die heutigen römisch-katholischen Priesterseminare (diese die nach der Abnahme in den priesterlichen Berufungen bleiben) momentan mehr Homosexuelle und sexuell von der Norm abweichende Männer anziehen, denn je zuvor. In Wahrheit, unterstützt die eine Anzahl priester durch:

"Neben der Abgangsrate von tausenden von Priestern, welche austraten, um zu heiraten, begann die Zahl der Homosexuellen, welche in ein geistliches Leben eintraten zu eskalieren. Dutzende von Priestern über fünfzig Jahren, in allen Teilen des Landes, erzählten mir, dass in den 1970ern, Homosexuelle begannen in Priesterseminare und Ordenshäuser zu strömen. Die 18 schwulen Kleriker, welche ich 1987 für Artikel im NCR (National Catholic Reporter) befragte, beharrten darauf, dass die jüngere Generation (von Priestern) zum Grossteil schwul war."
[Jason Berry, Lead Us Not Into Temptation' Seite 183]

Wie viele homosexuelle Priester?

Katholische Verteidiger sagen, dass das Auftreten von homosexuellen Priestern nicht höher ist, als es in der breiten Bevölkerung gefunden werden kann. Keiner von ihnen kann Statistiken zitieren, welche seienAussagen unterstützen. Dies ist eines der unglücklichen Resultate, des scheinbaren Mangels an Offenheit der römisch-katholischen Kirche, das Zölibats Problem zu untersuchen und die Ergebnisse bekanntzugeben. Nun betrachten sie das folgende:

"Niemand weiss, wieviele Priester homosexuell sind, aber Forscher plichten bei, dass die Zahl viel höher als in der Gesellschaft ist."
[Jason Berry, Lead Us Not Into Temptation; Seite 184]

Ein durchdringender Einblick des selben Autors ist dies:

". . . Wenn man ein System hat, dass nur keusche Männer in die Priesterschaft einlädt, eröffnet das zumindest die Möglichkeit, dass ein höherer Prozentsatz von homosexuellen Personen davon angezogen werden, als sie es bei anderen Berufen würden."
[Seite 185]

Bedenken sie auch folgendes, von einem römisch-katholischen Priester:

"Stellvertreter von Priestern und Priesterseminars Verwalter welche eine Weile herumgekommen sind, sprechen von einer überproportionalel hohen Zahl von schwulen Männern, die unsere Priesterseminare und Priesterräte bevölkern. Sie wissen, dass eine proportionale Zahl schwuler Priester und Seminaristen zwischen 5 und 10 Prozent fallen würde. Ein NBC Bericht über das Zölibat und den Klerus fand heraus, dass zwischen 20 und 58 Prozent des katholischen Klerus eine homosexuelle Orientierung haben. Andere Studien ergaben, dass annähernd die hälfte der US-Amerikanischen Priester homosexuell orientiert sind. Soziologe James G. Wolf kommt in seinem Buch Schwule Priester zum Schluss, dass 48,5 Prozent der Priester und 55,1 Prozent der Seminaristen schwul sind. Der Prozentsatz scheint am höchsten zu sein, bei Priestern unter vierzig Jahren. Darüber hinaus, glaubt man, dass der Prozentsatz von schwulen Männern, in religiösen Ansamlungen sogar noch höher ist.
[ Das wechselnde Gesicht der Priesterschaft (The Changing Face of the Priesthood) , Fr. Donald B. Cozzens; ©2000 beim Orden des St. Benedict ]

Wenn ein Mann eintaucht, in eine geschlossene Kultur, in welcher Beziehungen mit Frauen ausdrücklich verboten sind, streift er nicht gleichzeitig seine Libido ab (sei er Hetero- oder Homosexuell). Ja, sie erklären sich einverstanden zum Zölibat, weil es notwendig ist, um ein wahrlich bewundernswertes Ziel zu erreichen: ein Priester zu werden, der den Leuten dient. Aber oftmals ist es bloß ein Behelfsmittel zu einem Ende, das die Natur des Mannes selbst verweigert und ignoriert - es sei denn, der Mann ist natürlich schon zu Beginn homosexuell oder pädophil. Allzu oft, ist das Resultat etwas, was Forscher als "gehemmte psychosexuelle Entwicklung" bezeichnen. Das ist, um es für viele Priester zu sagen, ihre Fähigkeit sich gegenüber, mit ihrer natürlichen Sexualität übereinzukommen, bleibt auf einer unreifen, jugendlichen Stufe. Die katholische Tradition, welche das Zölibat in eimem höheren Rang betrachtet als die Heirat, verunglimpft nicht nur beide, Heirat und Frauen, sondern fördert intime Bindungen zwischen Leuten gleichen Geschlechts - Männern. Ist es da verwunderlich, dass die Priesterseminare eine steigende Zahl, sexuell von der Norm abweichender Priester hervorbringt?

Weitere Unterstützung, die zeigt, dass Priesterseminarsausbildung gehemmte psychosexuelle Entwicklung fördert, bietet der römisch-katholische Priester: Donald B. Cozzens:

"Sogar die ernüchternden Realitäten, der Heirat, Vaterschaft und Hypothek, die oft einen emotional heranwachsenden Mann in die Reife schütteln, bleiben mit wachsenden Einwänden, ausserhalb der Erfahrung eines Seminaristen und Priesters." Und Autor Robert Hovda zitierend, fährt Cozzens fort, dies zu sagen: "Kleriker und andere proffesionelle Diener der (römisch-katholischen) Kirchen, sind gefangen in einer Art wirtschaftlicher Leibeigenschaft und Abhängigkeit besonderer Sozialleistungen, Kriecherei und Steuerhinterziehung, abgeschreckt von der wahren Freiheit, Unabhängigkeit und Reife, beginnen wir letztendlich unsere Minister zu begehren."
[The Changing Face of the Priesthood , Seite 73.]

Ein simples Seminarbeispiel:

Ein aktuelles Beispiel von Homosexualität in katholischen Priesterseminaren, betrifft das St. Patricks Priesterseminar, Menlo Park, San Francisco, CA. Berichte von früheren Seminaristen an diesem Ort, besagen dass dieser Ort ein Paradies für homosexuelle Seminaristen ist. Der Rektor von St. Patrick, Fr. Gerald Coleman, ist ein katholischer Priester, welcher sich für die Akzeptanz der Homosexualität einsetzt. Der Catholic Wanderer veröffentlichte unlängst eine Enthüllung von Fr. Colemanns Agenda welcher Fr. Colemanns drohenda Anklage der Verleumdung einschloss.Um diesen Aufschlussreichen Artikel zu lesen, klicken Sie auf den untenstehenden Link, und gehen sie zu Ausgabe Datum: 1-6-2000, Artikel Titel: The Wander Responds . . . OK, klicken Sie hier um ihn zu Lesen .

Ist dies ein einzelnes Beispiel? Kaum! Betrachten wenn sie möchten, die folgende katholische Publikation:

"Gleichmäßig störend ist die Tendenz von Bischöfen, die Tatsache zu übersehen, daß eine unproportionale Anzahl von Homosexuellen in Priesterseminare eingezogen werden. Ich weiss von einem Priesterseminar, wo vor zwei Jahren, 60 Prozent sich selbst als schwul bezeichneten, 20 Pruzent waren sich verwirrt über ihre sexuelle Identität und nur 20 Prozent bezeichneten sich selbst als heterosexuell. Ich habe keinerlei Einwände Homosexuelle in der Priesterschaft zu Begrüssen".
[Pastor Ignotus, Was werben wir an (What are We Advertising) , The Tablet , 24. April 1999]

Was besonders stört, ist diese Meinung dieses Katholischen Autoren, dass er "keinerlei Einwände hat, Homosexuelle in der Priesterschaft zu Begrüssen". Die Tatsachen, die, verbunden mit solchen Meinungen zitiert werden, sollten genug sein, um jeden aufrichtigen Römisch-Katholischen ein bisschen versteinern zu lassen. Kann dies wirklich der Plan von Jesus Christus für seine Minister sein?

Nun ein letztes Zitat zu diesem Thema:

"Wenn unsere Priesterseminare erheblich homosexuell werden, und viele bewährte Beobachter finden sie genau das, wird die Priesterschaft des einundzwanzigsten Jahrhunderts wahrscheinlich als überwiegend Schwulen-Beruf wahrgenommen. Einige, so sehen wir, glauben, dass es schon immer so gewesen ist"
[TheChanging Face of the Priesthood , (Seite 103) Fr. Donald B. Cozzens , ©2000 beim Orden des St. Benedict]

"Anstehend am Beginn des einunzwanzigsten Jahrhunderts, ist die wachsensde Vorstellung - etwas selten bestrittenes für die, welche die Priesterschaft gut kennen - dass die Priesterschaft ein Schwulen-Beruf ist oder wird"
[Seite 107]

An dieser Stelle endet leider die Übersetzung dieses Teils, da aufgrund seines Umfangs, erst ca 20% der Übersetzung abgeschlossen sind.
Schauen sie doch zu einem späteren Zeitpunkt wieder vorbei und fahren sie nun, wenn sie möchten, mit dem nächsten Teil fort. --Der Übersetzer

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