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Satanismus im Vatikan

Der katholische Erzbischof Emmanuel Milingo, ist ein Exorzist und Author des Buches, Auge in Auge mit dem Teufel. Erzbischof Milingo hielt einen Vortrag mit dem Titel: "Satanisten am Werk im Vatikan" am internationalen Fatima 2000 Kongress, abgehalten in Rom vom 18.11.1996 bis zum 23.11.1996. Herr Milingo sprach ein internationales Publikum aus Bischöfen, Priestern, Nonnen und Laien an. Auszüge aus dem Vortrag wurden in der Winter 1997 Ausgabe des "The Fatima Crusader", einem konservativen Pro-Maria katholischen Rundschreiben das den Fatima 2000 Kongress durchführte und in der 3.3.1997 Ausgabe des "The New American" wiedergegeben. --

"Der Teufel in der Katholischen Kirche ist heutzutage so geschützt, wie ein Tier, das von der Regierung geschützt wird; gehalten in einem Schutzgebiet, das jeden kriminalisiert, insbesondere Jäger, der versucht es zu fangen oder zu Töten. Ter Teufel in der heutigen Kirche ist aktuell geschützt durch gewisse Kirchliche-Authoritäten des offiziellen Teufelsjäger der Kirche -- dem Exorzisten. ... Auf die Frage: "Sind da Menschen in der Zentralbehörde die dem Satan dienen?" antwortete Milingo: "Natürlich sind da Priester und Bischöfe. Ich höre auf dieser Stufe der kirchlichen Hierarchie auf, weil ich ein Erzbischof bin, höher als dies kann ich nicht gehen." Milingo zitierte päpstliche Stellungsnahmen um seine Anklagen zu stützen. "Paul VI sagte, dass der Qualm von Satan in den Vatikan eingedrungen ist""

-- Erzbischof Milingo

In dem Fatima Crusader Artikel wurde Malachi Martin, ein bekannter Ex-Jesuit, Vatikan Insider und Bestseller-Author zitiert:

"Erzbischof Milingo ist ein guter Bischof und seine Behauptung, dass es Satanisten in Rom hat, ist vollständig richtig. Jederman der vertraut ist mit den Bestimmungen der Angelegenheiten im Vatikan in den letzten 35 Jahren, ist sich bewusst, dass der Fürst der Finsternis am St.Peters Hof in Rom seine Stellvertreter hatte und imernoch hat."

In 1990, wies Martin auf Satanische-Riten in Rom hin; in seinem Bestseller von 1990 über Geopolitik und den Vatikan: The Keys of This Blood:

Am Erschreckendsten für [Papst] Johannes Paul [II], er hat gegen unheilvolle Kräfte in seinem eigenen Vatikan und gewissen Bischoffs Kammern anzukämpfen. Es war, was sachkundige Priester die 'Supermacht' nannten. Gerüchte, immer schwierig zu bestätigen, brachten ihre Einführung mit dem Beginn von Papst Paul VI Amtszeit in 1963 in Verbindung. Tatsächlich, Paul erinnerte düster an 'den Qualm Satans der ins Heiligtum einzog'... ein indirekter Hinweis an eine Krönugs Zeremonie durch Satanisten im Vatikan. Ausserdem wurden das Auftreten von satanischer Pädophilie — Riten und Praktiken — unter diversen, Bischöfen und Priestern dokumentiert, weit verstreut so in Turin, in Italien und South Carolina, un den USA. Die kultartigen Handlungen der satanischen Pädophilie wurden von Experten als Kulmination der Gefallenen Erzengels Riten angesehen.
(Seite 632)

Martin hat enthülle viel mehr über diese verdächtigen Rituale in seiner ca. 1996 erschienen Novelle: Windswept House: A Vatican Novel. Auf Seite 492 seines Buches. In dieser Geschichte beschreibt er lebhaft eine Zeremonie, genannt: "Die Krönung des gefallenen Erzengels Luzifer" vermutlich abgehalten in der St. Pauls Kapelle im Vatikan, aber verwiesen auf übereinstimmende Riten in den USA, am 29. Juni 1963, knapp eine Woche nach der Wahl von Papst Paul VI. Als wie schlecht beurteilte Martin, dass die Dinge stehen? Schlimmstens, denn:

"Plötlich wird es unbestritten, dass nun während dieses Papsttums, die römisch katholische Organisation eine ständige Präsenz von Klerikern erhalten hat, die Satan anbeten und ihn lieben; von Bischöfen und Priestern, die Buben sodomisieren, und jeden anderen; von Nonnen, die die "Schwarzen Riten" der Wicca zelebrieren, und in lesbischen Verhältnissen leben...jeden Tag inklusive Sonntage und Feiertage, Akte der Ketzerei und der Blasphemie und Freveltaten und Gleichgültigkeit werden geduldet und zugelassen am heiligen Altar von Männern die sich Priester nennen. Entweihende Taten und Riten werden nicht nur auf dem Altar Christi begangen, aber sie hatten die Duldung, oder zumindest das stillschweigende Einverständnis von gewissen Kardinälen, Erzbischöfen und Bischöfen... Insgesamt sind sie eine Minderheit — irgendwo zwischen einem und zehn Prozent der kirchlichen Belegschaft. Aber von dieser Minderheit bekleiden viele erstaunlicherweise hohe Positionen oder Ränge... Die Fakten, die den Papst zu einer neuen Ebene des Leidens brachten, waren hauptsächlich zwei: Die systematisch organisierten Verbindungen — in anderen Worten, das Netzwerk, zwischen bestimmten kirchlichen homosexuellen Gruppen und satanischen Hexentreffen. — Und die unbeherrschte Macht und der Einfluss des Netzwerks."
(Windswept: Seite 492-493)

Gemäss dem "The New American" bestätigte Martin, dass die Zeremonie sich so ereignete, wie er es beschrieb. "Oh ja, es ist wahr; genau so," wiedergab das Magazin seine Aussage. "Aber der einzige Weg, wie ich das niederschreiben konnte, war in novellistischer Form." Er sagte, mehr Mitglieder der Geistlichkeit wurden sich der Situation bewusst, und das Erzbischoff Milingo war "lediglich wie der Schauspieler in dem Film: Netzwerk , der an der Nase herumgeführt wird und sagt: 'Ich bin verdammt wütend und ich mache das nicht länger mit!'"

Milingo's Bemerkungen wurden eigenartigerweisen von den amerikanischen News-Medien Ignoriert. Der "The New American" behauptete, das eine Lexis/Nexis Datensuche nicht eine einzige Erwähnung seiner Fatima 2000 Kongress Aussagen ergeben hat und informiert wurde von einem Associated Press Rredakteur, dass Milingo angesehen wird als: "ein grosser alter Mund" der immer "einen Haufen Vreeüktheit" ausspuckt, aufgrund seiner ausgesprochenen Meinung über die Existenz von Satan und von Wundern.

Da Malachis Buch: Windswept House, nie den kritischen Beifall oder die weitgestreute Aufmerksamkeit seiner vergangenen Leistungen bekommen hat, wurde es praktisch ignoriert; soger durch seinen Verleger Doubleday, einen grossen mainstream Haus. Kritiker, sagt er: "halten sich davor fern. Sie wissen nicht, was sie davon halten sollen; sie wissen nicht, was sie darüber sagen sollen."

Malachi Martin verstarb am 27. Juli 1999 Soweit bekannt, widerrief er nie, eine seiner Behauptungen, das Windswept House auf aktuellen satanischen Ritualen im Vatikan in den ersten Tagen von Papst Paul VI basierte, noch dass da eine allgemeine, satanische Verschwörung in der römischen Kirche ist.


Bibliographie